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Sonderausstellung „Ich wusste, was ich tat” des Studienkreises Deutscher Widerstand
Die Ausstellung „Ich wusste, was ich tat” des Studienkreises Deutscher Widerstand zeigt den frühen Widerstand gegen das NS-Regime bis Mitte der 1930er Jahre, aber auch den Kampf für Demokratie und gegen eine völkisch-nationalistische Rechte in der Weimarer Republik. Sie stellt multimedial dar, wie Menschen sich in der Weimarer Republik und später unter den Bedingungen der Diktatur der NS-Bewegung entgegenstellten.
Die neue Ausstellung aus dem Jahr 2024 beinhaltet 18 Ausstellungstafeln mit Kapiteln wie „Die Weimarer Republik – Eine umkämpfte Demokratie“, „Gemeinsam! Gegen Rechts“ oder „Geheim! Widerstand im Verborgenen“. Zwei Medienstationen sowie eine Vielzahl an Biografien von Gegnerinnen und Gegnern der NS-Bewegung dienen zur Vertiefung. Unter dem Titel „Was bewegt dich?“ können sich Besucherinnen und Besucher zudem mittels QR-Codes mit der Ausstellung und deren Bedeutung für sie selbst und die Gegenwart auseinandersetzen. Der Begleitband zur Ausstellung ist in der Gedenkstätte erhältlich.
Kurzführungen:
Jeden 1. Sonntag im Monat, jeweils um 11 Uhr und 15 Uhr.




